ADR

Das ADR (Accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par route) ist ein internationales Übereinkommen, das die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße regelt. Das ADR enthält detaillierte Vorschriften zur Verpackung, Kennzeichnung und Ladungssicherung von Gefahrgut, um die Sicherheit während des Transports zu gewährleisten . Ursprünglich ein europäisches Abkommen, wird das ADR mittlerweile weltweit angewendet. Es wurde 1957 in Genf unterzeichnet und ist seit 1968 in Kraft. Das ADR klassifiziert gefährliche Güter in verschiedene Klassen, je nach Art der Gefahr (z.B. explosive Stoffe, entzündbare Flüssigkeiten). Dokumentation: Es legt fest, welche Dokumente während des Transports mitgeführt werden müssen, einschließlich der Gefahrgutbeförderungspapiere. Fahrer und andere am Transport beteiligte Personen müssen spezielle Schulungen absolvieren und regelmäßig auffrischen.

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