· SAP ECC wird gemäß offizieller Produktstrategie laut SAP spätestens Ende 2027 eingestellt, SAP S/4HANA ist die strategische Nachfolgeplattform
· Im Zuge dieser Transformation ist der gleichzeitige Umstieg auf eine kollaborative Stammdatenstrategie besonders sinnvoll
· Der Aufwand für die Stammdatenpflege verringert sich nach Nutzeraussagen um bis zu 40 %.
Mannheim, 28. Oktober 2025 –– Mit dem Whitepaper „Loady und SAPS/4HANA im Kontext logistischer Stammdaten und SAP BN4L“ veröffentlicht die Loady GmbH eine detaillierte Analyse einer bislang vernachlässigten Herausforderung der digitalen Logistik: die Pflege logistischer Be- und Entladeanforderungen. Das Dokument zeigt, wie Unternehmen mit Hilfe von Loady eine zentrale Lücke zwischen ERP-Systemen, Transportmanagement und operativer Logistik schließen können – und warum dies im Zuge der SAPS/4HANA-Transformation der richtige Zeitpunkt für den Umstieg auf eine kollaborative Stammdatenstrategie ist.
Derzeit bieten weder ERP- noch Netzwerkplattformen eine strukturierte, validierte Lösung für Ladeanforderungen. Der Großteil der Informationen wird individuell abgelegt, ohne verpflichtende Struktur, ohne Versionierung und ohne Pflegeprozesse. Loady ermöglicht dagegen als SaaS-Lösung Software as a Service) die Pflege der Daten direkt an der Quelle, ein standardisiertes, mehrsprachiges Datenmodell sowie API-basierte Integration in bestehende SAP- und TMS-Umgebungen. Dazu pflegen Verlader, Warenempfänger und externe Lagerlogistik ihre Ladeanforderungen und transportrelevanten Daten in Loady. Die Plattform bietet Möglichkeiten zur Verifizierung und versioniert die Daten. Über eine API erfolgt die Synchronisation in SAP S/4HANA. TMS-Systeme greifen ebenfalls auf Loady oder synchronisierte Daten zu und der Verlader nutzt stets aktuelle und konsolidierte Informationen.
Unternehmen, die Loady in ihre SAP-Architektur integrieren, berichten von bis zu 40 % weniger Aufwand für die Stammdatenpflege und deutlichreduzierten Rückfragen in der Transportabwicklung. „Kollaborative Plattformansätze bilden die Grundlage für resiliente, automatisierte Lieferketten. Denn die Automatisierung der Logistik beginnt nicht beim Algorithmus – sie beginnt bei der Qualität der Stammdaten“, betont Stefanie Kraus, CEO der Loady GmbH.
Das Whitepaper steht zum kostenlosen Download unter folgender URL bereit:
www.loady.com/whitepaper-s4hana
Über Loady GmbH
Loady ist die erste Datendrehscheibe für die gemeinsame Nutzung von Ladeanforderungen in der Supply Chain Logistik. Das Mannheimer Startup wurde 2023 aus der Chemiebranche heraus gegründet, um eine langjährige Bruchstelle in der digitalen Zusammenarbeit zu beheben und reibungslose erste und letzte Meilen bei Industrietransporten sicherzustellen. Mit seinem standardisierten Datenmodell, API-Schnittstellen und benutzerspezifischen Ansichten in 16 europäischen Sprachen, ermöglicht Loady eine effektive digitale Kommunikation von aktuellen Be- und Entladeanforderungen. Verlader, Warenempfänger, Außenläger, Tankfarmen, Frachtterminals und Industrieparkbetreiber die ihre Daten auf Loady verwalten und diese mit ihrem Ökosystem teilen, beschleunigen so den gesamten Logistikprozess, reduzieren Aufwände, Kosten und CO2-Emissionen. In Loady verfügbar für das Transportwesen sind Stand heute schon die Daten von über 9.000 Produkten und 400 Standorten in Europa, USA und Kanada.
Weitere Informationenunter www.loady.com.
Pressekontakt Loady:
Stefanie Kraus
Tel. 0151 23712351
stefanie.kraus@loady.com











