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Wir zeigen dir, mit welchen Funktionen Loady deinen Anwendungsfall unterstützen kann.

Wir zeigen dir, wie du Daten verwalten, für Geschäftspartner freigeben oder mit Speditionen teilen kannst.

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Häufig gestellte Fragen

Wie ist Loady lizensiert – und wie schnell kann man starten?

Loady ist eine Plattform zur Verwaltung und gemeinsamen Nutzung von Stammdaten. Loady hat ein SaaS-Lizenzmodell und basiert auf einer Jahres-Subscription.

Diese hängt von der Rolle des Unternehmens ab (Verlader, Warenempfänger, externe Lagerlogistik oder Spedition) und davon, ob die APIs genutzt werden oder nicht.

Loady wird in einem skalierbaren Preismodell gemäß der Anzahl der Objekte lizenziert, die in Loady verwaltet werden. Kostenpflichtig sind  Ladestellen, Produkte und Fahrerunterweisungen.

Außerdem gibt es einen modularen Ansatz für bestimmte Funktionen, z.B. für die Unterstützung von Fracht-Tendern. Ein Start ist je nach Setup innerhalb weniger Wochen möglich – inklusive Schulung, Datenimport und Systemanbindung.

Wie wird Datensicherheit und Zugriffskontrolle gewährleistet?

Loady ist DSGVO-konform und basiert auf einem sicheren, cloudbasierten Architekturmodell mit:

  • Rollen- & Rechteverwaltung
  • Verschlüsselung
  • Zugriffsprotokollierung
  • Hosting in zertifizierten europäischen Rechenzentren
Was sind typische Anwendungsfälle von Loady?
  • Zentrale Verwaltung von Be- und Entladeanforderungen von Kunden, Lieferanten, externer Lagerlogistik
  • Datensynchronisierung
  • Verwaltung von Vorladerestriktionen bei Flüssig- und Schüttware und elektronischer Pre-Check
  • Transportplanung und Disposition mit exakten Informationen und Anforderungen, einschließlich Geokoordinaten
  • Beauftragung und digitale Übergabe von Ladeinformationen an Speditionen
  • Mehrsprachige, digitale Unterweisung von LKW-Fahrern (mit Nachweispflicht)
  • Checklisten für die LKW-Abfertigung und Automatisierung
  • Erstellung von Spezifikationen zur Verladung für Frachtausschreibungen
Welche Systeme können mit Loady verbunden werden?

Loady bietet standardisierte REST-APIs und Integrationen für:

  • ERP-Systeme
  • Transport Management Systeme (TMS)
  • Yard Management Systeme
  • Fracht-Tender Management Systeme
  • Kundenportale und Logistikplattformen
  • Speditionssoftware und Telematikanwendungen
Wer pflegt die Daten in Loady – und wie wird Qualität sichergestellt?

Loady verfolgt ein rollenbasiertes Governance-Modell und einen Ökosystem-Ansatz:

  • Standortverantwortliche pflegen Standortdaten.
  • Laderampen / -straßenverantwortliche pflegen spezifische Anforderungen an ihrer Ladestelle, auch für die unterschiedlichen Produkte
  • Produkt Manager pflegen spezifische Anforderungen für den Transport ihrer Produkte
  • Produktionsunternehmen/ Verlader können die Entladeinformationen ihrer Kunden in ihrem eigenen Bereich als "Business Partner" verwalten.
  • Kunden / Warenempfänger können ihre Lieferanten direkt zur Nutzung ihrer Entladeinformationen freischalten und diese bei Änderungen mit ihnen synchronisieren
  • Externe Lagerlogistikbetreiber können ihre Kunden direkt zur Nutzung ihrer Lade- und Entladeinformationen freischalten und diese bei Änderungen mit ihnen synchronisieren
  • Spediteure können Informationen ihrer Kunden empfangen und bei Bedarf Feedback geben, die Daten selbst aber nicht ändern.

Alle Änderungen sind nachvollziehbar, versioniert und auditierbar.

Wie unterscheidet sich Loady von einem ERP-, TMS- oder Yard Management System?

ERP, TMS oder Yard Management Systeme planen oder führen Transporte durch oder verwalten die Ankunft und Abfertigung der LKWs. Sie sind operative Anwendungen und enthalten generell keine vollständigen und strukturierten Ladeinformationen. Da sie diese aber für die Operationen, die sie unterstützen benötigen, erfordern sie eine zusätzliche Anlage von Stammdaten in den jeweiligen Systemen. Besonders bei den Entladeanforderungen der Kunden (Warenempfängern) gibt es bei Verladern meist freie Beschreibungstexte oder verlinkte PDF-Dateien, die digital wenig Nutzungsmöglichkeiten bieten (z.B. "Hinweise für Spediteure", "Business Partner Information", "Standortregelungen und Anfahrt"). Hinzu kommt, dass diese Informationen nur innerhalb der jeweiligen Anwendung verfügbar sind und generell bei den Unternehmen als separates, eigenes, Datensilo gehandhabt werden, das die große Herausforderung birgt, Aktualisierungen der Daten reaktiv und manuell nachzuziehen. Loady schließt genau diese Lücke, indem es eine zentrale, standardisierte Datenquelle bereitstellt, die von allen Systemen über Schnittstellen genutzt werden kann und so die unterschiedlichen Nutzer gezielt entlang des Logistikprozesses unterstützt.

Welche Informationen werden in Loady verwaltet?
  • Standort- und Rampendaten: Adresse, Geokoordinaten, Öffnungszeiten und Schließtage, Sicherheitsvorgaben, Fahrzeugeinschränkungen, Angaben zur Anmeldung und Abläufen, vorhandene Infrastruktur für Fahrer)
  • Equipment-Anforderungen (Schläuche, Kupplungen, Reinigungen, Ladungssicherung, etc.)
  • Zugangsvoraussetzungen (z. B. PSA, Schulungen, Dokumente, Qualifizierungsanforderungen)
  • Ladeverhalten und Beladeoptionen (z. B. Top-/Bottom-Loading)
  • Spezifische Produktinformationen (Temperatur, Sicherheitsdatenblatt, Restriktionen zu vorher geladenen Produkten)
  • Mehrsprachige Fahrerunterweisungen
Was genau ist Loady und welchen Zweck erfüllt es?

Loady ist eine zentrale, cloudbasierte Datenplattform für Be- und Entladeanforderungen entlang der Transportkette. Sie liefert standardisierte Informationen darüber, wie bestimmte Produkte an Industriestandorten be- oder entladen werden müssen.

Loady beantwortet Fragen wie: Wie sind die Öffnungszeiten und wann sind Ruhetage? Welche technische Ausrüstung wird bereitgestellt – und was muss der Spediteur mitbringen? Wie lauten die Sicherheitshinweise und welche persönliche Schutzausrüstung ist erforderlich? Was muss der Fahrer wissen, um sich am Standort zurechtzufinden? Ist eine Slot-Buchung erforderlich und wenn ja: Wer muss den Slot buchen und wie? – usw.

Der kollaborative Ansatz von Loady ermöglicht es, Daten aus einer einzigen Quelle zu teilen. So verwenden alle an einem Transport beteiligten Parteien denselben Datensatz und erhalten alle Aktualisierungen direkt in ihren Systemen: Lieferanten (Versender), ihre Kunden (Empfänger) und Spediteure, einschließlich ihrer Subunternehmer und Fahrer.